Liqui Moly Unterbodenschutz
Der Liqui Moly Unterbodenschutz Testbericht
Heute stellen wir euch den Unterbodenschutz des Schmierstoffherstellers Liqui Moly vor. Der Liqui Moly Unterbodenschutz ist aktuell auf Amazon in 3 Gebindearten verfügbar:
- 1000 ml Dose zum Anschluss an Kompressor
- 2 kg Eimer zum Auftrag mittels Pinsel
- 500 ml Drucksprühdose
Preislich gesehen fährt man mit dem 2 kg Eimer am günstigsten. Allerdings müssen hier auch deutliche Abstriche bei der Verarbeitung in Kauf genommen werden, da der Auftrag mittels Pinsel nicht so bequem ist und auch nicht so saubere Ergebenisse liefert wie mit einem Auftrag mittels Druckbehälter. Wer zuhause einen Kompressor hat und einen Aufsatz um Druckbehälterpistolen anzuschließen sollte zum Liqui Moly Unterbodenschutz in der 1000 ml greifen.
Liqui Moly Unterbodenschutz – Verarbeitung:
Die Verarbeitung klappte ohne weitere Probleme. Schön bei diesem Unterbodenschutz hier ist, dass es nur sehr geringe Tropfenbildung bei der Verarbeitung gibt und sich ein gleichmäßiger dünner Film herstellen lässt. Natürlichh unter der Vorraussetzung das man das nötige Fingerspitzengefühl mitbringt 😉
Weiterer Pluspunkt des Liqui Moly Unterbodenschutz ist sein schnelles und gleichmäßiges Antrockenverhalten. Schon nach kurzer Zeit beginnt die Anfangs flüssige Soße anzutrocknen wodurch man sehr zügig weitere Schichten auftragen kann, um die Schutzwirkung zu verbessern. Die Sauerei hält sich hier also stark in Grenzen. Trotzdem empfiehlt sich aber den Untergrund vor Verschmutzung zu schützen. Meine positiven Erfahrung bei der Verarbeitung von diesem Produkt decken sich weitestgehend mit den Erfahrungsberichten von Käufern auf Amazon. Auf Amazon stehen zum Liqui Moly Unterbodenschutz 44 Kundenrezessionen wovon alle durchwegs mit 5 Sternen bewertet wurden.
Noch ein weiterer Tipp. Speziell in den Radkästen ( insofern euer Auto keine Radhausschalen hat) solltet Ihr immer mit dickeren Schichten arbeiten. Ganz einfach weil hier die meisten Steine und Partikel gegen das Blech geschleudert werden und der Unterbodenschutz hier den stärksten Belastungen ausgesetzt ist. In Radkästen verwende ich desshalb grundsätzlich immer nur Unterbodenschutz zum Streichen. Ganz einfach weil damit dickere Schichten aufgetragen werden können.
Liqui Moly Unterbodenschutz – Fazit
Verarbeitung Top – Preis Ok – Unsere Nummer 2 im Test